Positive Wirkung

Die positiven Wirkungen des rechtskonformen Delegierens


Delegieren und Verantwortung startet immer bei der Unternehmensleitung und fließt hinab in die Organisation. Mitarbeiter, die Verantwortlichkeiten übernommen bzw. delegiert bekommen haben, werden namentlich genannt. Dies wird lückenlos und nachweisbar dokumentiert.

Richtiges Delegieren versetzt die Organisation in die Lage, 80-90 % des Tagesgeschäftes ohne Eskalation zum Vorgesetzten erfolgreich zu leisten. 25 % der Mitarbeiter verfügen normalerweise über Entscheidungsbefugnisse. In der Regel sind 20 % dieser Befugnisse finanzieller Natur und 80 % nicht-finanzieller Natur.

Nicht zu wissen, wer tatsächlich eine Entscheidung treffen darf, verursacht eine unsichere Rechtsposition und unnötige Kosten: sei es durch zeitintensive Suche, doppelte oder kontraproduktive Arbeit oder die Blockade überhaupt zu handeln.
 
         


Die positiven Wirkungen des rechtskonformen Delegierens auf das Unternehmen (safe harbor):
 

  • Beitrag zum Geschäftserfolg: Fokussierung und Geschwindigkeit bei der Strategieumsetzung
  • Sicherheit, rechtskonform zu agieren und Reduzierung des Haftungsrisikos
  • Gemeinsame Unternehmenskultur, organisatorische Effizienz und kontrollierte Dezentralisierung
  • Stabilität und eine bewusste Entscheidungsstruktur, in guten und in turbulenten Zeiten
  • Standardisierung und Kostensenkung durch einheitliche Software und Prozesse (Einkauf)
  • Wirksame und nachvollziehbare Übertragung von Unternehmerpflichten (Arbeitsschutz), und Erfüllung von Akkreditierungsvorgaben (DakkS) für Prüf- und Normen-Zuständigkeiten
  • Unterstützung vom ISO-Zertifizierungsprozess und Qualitätsmanagement
  • Stärkung von Controlling, Revision und Corporate Governance durch Daten-Integrität
 
Die positiven Wirkungen des rechtskonformen Delegierens für die Mitarbeiter:
 
  • Klarheit und Transparenz von Aufgaben, Ressourcen und Entscheidungsbefugnissen
  • Empowerment der richtigen Mitarbeiter und Stärkung der persönlichen Eigenverantwortung
  • Sicherheit für Mitarbeiter, im vereinbarten Rahmen zu agieren und Steigerung von Motivation
  • Job-Enforcement: Entscheidungspflicht bei definierten Verantwortlichen
  • Mitarbeiterwechsel und Mitarbeiterzusammenführung speziell bei Re-Organisationen (M&A)